AUFGRUND DES AKTUELLEN CORONA-LOCKDOWNS WIRD DER →REGULÄRE SAISONBEGINN AM 1. APRILWOCHENENDE ZUNÄCHST VERSCHOBEN. DAS DATUM DES DIESJÄHRIGEN SAISONSTARTS WIRD ZU GEGEBENER ZEIT AUF DIESER HOMEPAGE BEKANNT GEMACHT.
BURG & BURGPARK GAMBURG
„Ein Kulturerbe von europäischem Rang“
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UNSERE KOMMENDEN DREI VERANSTALTUNGEN
- „Auf der Spur der Orchideen“ Durch das Naturschutzgebiet Apfelberg mit Rudolf Fiederlein 23. April 2023
- Sagen- & Geisterführung mit Walpurgisfeuer 30. April 2023
- „Ein Frühlingsfest der Sinne“ Blüten-Kräuterlese mit Friederike Faulhaber 14. Mai 2023
UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN
Vom 1. Aprilwochenende
bis zum 1. Novemberwochenende
jeden Sa., So. und Feiertag
von 14 Uhr bis 18.30 Uhr.
Letzter Einlass um 17 Uhr.Während der Öffnungszeiten
durchgehend reguläre Führungen
sowie Burgshop und Burgcafé.Außerhalb der Öffnungszeiten
sind Führungen jederzeit auf Anfrage unter mail@burg-gamburg.de
oder 09348/605 möglich,
jedoch nicht unter 7 Pers. oder 63,- €.UNSERE FACEBOOK-SEITE
UNSER INSTAGRAM-KONTO
HÖRT, HÖRT! Wenn im Burgpark die Wildnarzissen blühen, beginnt bei uns wieder die Hauptsaison🌼 Wie jedes Jahr öffnet die Gamburg vom ersten April- bis zum ersten Novemberwochenende ihre Burg- und Gartentore zu den regulären Öffnungszeiten. Besucht doch mal wieder unser Café oder den Burgshop! Oder kommt zu einer unserer durchgehenden Führungen! Diese sind natürlich weiterhin auch außerhalb der Öffnungszeiten auf Anfrage möglich. Auch dieses Jahr gibt es wieder viel Neues zu entdecken. Sowohl auf der Gamburg selbst, als auch mit unseren neuen Angeboten an zahlreichen Veranstaltungen und Kursen.„Wie das Reh lechzt nach dem frischen Wasser,...“„Lætare Ierusalem“ – „Freut Euch mit Jerusalem“ (Jes. 66,10) sind die Anfangsworte des Introitus am 4. Fastensonntag. Nach alter Überlieferung und einem Gelübde der Gamburger nach erfolgreicher Bekämpfung der Pest im Jahre 1633 wurde jedes Jahr an Lætare dem Winter der Garaus gemacht, indem sie „den Tod austrugen“ und schließlich verbrannten. Seit 1982 lässt man diesen alten Frühlingsbrauch in Gamburg wieder aufleben. Dabei wird das „Pumpermännle“, eine Stohpuppe mit roter Kappe und womöglich eine Variation des Butzemanns, inmitten einer singenden Kinderschar quer durchs Dorf und hinaus zum Maisenbach getragen, wo es schließlich verbrannt wird. Die Flur „Todenrain“ am Maisenbach hat ihren Namen von diesem Brauch des Todaustragens (und damit womöglich auch der nahe Sommerrain). „Troche mer de Tode naus, naus zum alde Müllershaus, wenn ko Mensch dehom ist, schmeiß mern uff de Lohme. Hutzel, Hutzel ouwe rei“, hört man die Kinder singen. Sie haben auch ihre selbstgebastelten Stohkreuze, die früher als Kennzeichnung der Häuser der Pestkranken dienten, mitgebracht, welche sie nun ins Feuer werfen. Danach ziehen sie wieder ins Dorf zurück und fordern mit ihrem Gesang „Troche mer de Summer rei, rei es Gammemer Kärchle, läuts klane Glöckle, sitzt e Pumpermännle ouwe druff. Hutzel, Hutzel, ouwe raus“ vor jedem Haus eine Belohnung in Form von Süßigkeiten ein. Die Spender aber erhalten im Gegenzug einen Blumengruß als Symbol des einkehrenden Frühlings. Zum Schluss treffen sich alle zusammen bei Kaffee und Kuchen.Kommt und hört das Rasseln, Rauschen und Rufen der Rauhnächte während der SAGEN- UND GEISTERFÜHRUNG MIT RAUHNACHTSFEUER AM 6. JANUAR!BURG UND BURGPARK GAMBURG OB DER TAUBER HABEN SICH IN DIE WINTERPAUSE VERABSCHIEDET.Stürmisch wehen die Geister um die Gamburg während der SAGEN- UND GEISTERFÜHRUNG MIT ALLERHEILIGENFEUER AM 31. OKTOBER! 🎃UNSER YOUTUBE-KANAL
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